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Bernd Retzlik
Senior Sales Manager Nord
Tel: +49 151 422 67 180
E-Mail: bernd.retzlik@iqony.energy
Angesichts steigender Energiekosten stellen PV-Dachanlagen für eine wachsende Anzahl von Unternehmen eine zeitgemäße und effektive Energielösung dar. Mit einer PV-Aufdachanlage können Unternehmen einen Großteil ihres Energiebedarfs selbst decken und so erhebliche Kosten einsparen. Der Überschuss an erzeugter Energie kann ins Netz eingespeist und als zusätzliche Einnahmequelle genutzt werden. Eine Photovoltaik-Aufdachanlage verbessert außerdem die CO₂-Bilanz eines Unternehmens und signalisiert Engagement für Nachhaltigkeit und Umweltschutz.
Das erfahrene Team von SENS bietet energieeffiziente Systemlösungen für Kunden aus Industrie, Handel und Gewerbe und realisiert PV-Anlagen auf Flächen ab einer Gesamtleistung von 750 kWp (entspricht etwa 6.000 m² Dachfläche).
Werden Sie unabhängig von steigenden Strompreisen und informieren Sie sich noch heute über unsere attraktiven und wirtschaftlichen Lösungen, die Ihnen unsere Experten gerne vorstellen.
Photovoltaik auf Dächern von Unternehmen
Große Dachflächen von Industriegebäuden, Lagerhallen, Supermärkten und anderen Großstrukturen verfügen oft über weite, unverschattete Dachbereiche, die sich ideal für die Installation von Photovoltaikmodulen eignen. Bei der Errichtung von Photovoltaik-Anlagen ist es wichtig, die Tragfähigkeit des Daches und die Statik des Gebäudes zu berücksichtigen. Außerdem sollten mögliche Verschattungen, beispielsweise durch umliegende Gebäude oder Bäume, vermieden werden, um die Effizienz der Solarmodule zu maximieren.
Unser Team aus dem Geschäftsbereich Commercial & Industrial hat sich auf die Installation von PV-Dachanlagen spezialisiert. Um herauszufinden, ob sich Ihr Dach für die Installation von Solarmodulen eignet, können Sie dieses von unseren Experten begutachten lassen. Nicht auf jedem Dach können PV-Dachanlagen errichtet werden. Für den Bau einer ertragreichen Solaranlage eignen sich besonders folgende Dachtypen:
In unserem kostenlosen Whitepaper „Geeignete Dächer für PV" werden vier Dacharten vorgestellt, die mit einer PV-Dachanlage kombiniert werden können. Außerdem werden Besonderheiten, Voraussetzungen und Vorteile für Foliendächer, Asbestdächer, Trapezblechdächer und Gründächer aufgezeigt.
Investieren Sie in eine PV-Dachanlage und verwandeln Sie Ihre ungenutzten Dachflächen in eine nachhaltige und günstige Energiequelle für mindestens 20 Jahre. In vielen Fällen kann eine solche Anlage den Eigenverbrauch eines Betriebes nahezu abdecken und Lastspitzen reduzieren. Sollte überschüssige Energie entstehen, kann diese in das öffentliche Netz eingespeist werden.
Optional kann mit Hilfe ergänzender Speicher überschüssiger Strom für den Eigenbedarf gespeichert werden, um eine konstante Energieversorgung zu gewährleisten. Eine solche Investition garantiert eine nachhaltige Zukunft, leistet einen Beitrag zum Umweltschutz und sorgt für Unabhängigkeit vom Energieversorger.
Sie haben keinen hohen eigenen Energieverbrauch, aber eine ungenutzte Dachfläche zur Verfügung? Die Verpachtung von Dachflächen großer Industriegebäude ab ca. 6.000 Quadratmetern für Photovoltaik-Anlagen kann eine äußerst lukrative Option sein, bei der Sie Ihre Fläche sinnvoll nutzen und gleichzeitig Ihren grünen Fußabdruck verbessern.
Unsere Experten von SENS begleiten Sie in 10 Schritten bis zur schlüsselfertigen Dachanlage. Dabei entwickeln wir eine passgenaue Lösung, abgestimmt auf die individuellen Anforderungen Ihres Unternehmens. Ab einer Anlagengröße von ca. 750 kWp konzipieren wir Ihre Photovoltaik-Dachanlage.
Es gibt eine Vielzahl von Fördermöglichkeiten für Unternehmen, die in PV-Dachanlagen investieren möchten. In vielen Ländern, einschließlich Deutschland, bieten staatliche Behörden und Umweltorganisationen finanzielle Anreize, um die Installation von Photovoltaiksystemen zu fördern. Diese Subventionen können in Form von direkten Zuschüssen, reduzierten Steuersätzen oder garantierten Einspeisetarifen für überschüssigen Strom, der ins Netz eingespeist wird, gewährt werden. Einige Programme bieten auch günstige Darlehen für die Anschaffung und Installation von PV-Dachanlagen an.
Es gibt verschiedene Arten von Dächern, die sich für die Installation von PV-Dachanlagen eignen. Ein Flachdach ist besonders geeignet, da es in der Regel ausreichend verschattungsfreie Fläche bietet und die Installation von Solarmodulen ermöglicht. Dabei werden bei der Errichtung von PV-Anlagen häufig Flachdachtypen wie Foliendächer, Gründächer und Well- und Trapezblechdächer genutzt. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass nicht alle Dachtypen oder -materialien für PV-Anlagen geeignet sind und es daher ratsam ist, vor der Installation einen Fachberater zu konsultieren. Mehr erfahren Sie hier in unserem Whitepaper.
In Deutschland gibt es eine Reihe von Förderprogrammen für PV-Anlagen ab einer Größe von 750 kWp. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) garantiert beispielsweise eine feste Einspeisevergütung für Strom, der in das öffentliche Netz eingespeist wird. Obwohl die Höhe der Vergütung mit der Größe der Anlage abnimmt, ist dies dennoch ein attraktiver Anreiz für Unternehmen, die in erneuerbare Energien investieren möchten. Zusätzlich können Unternehmen von der besonderen Ausschreibungsregelung für Photovoltaikanlagen ab einer Größe von 1.000 kWp profitieren. Ab 1.000 kWp muss die PV-Anlage in die Ausschreibung der Bundesnetzagentur und bekommt hier eine Vergütung auf 20 Jahre gesichert. In diesem Ausschreibungsverfahren werden Zuschläge an die günstigsten Gebote vergeben, was eine zusätzliche finanzielle Unterstützung darstellen kann. Informieren Sie sich, welche Regelungen bei Ihnen gelten und welche Förderung möglich ist.
Ja, die von PV-Dachanlagen erzeugte Energie kann ins Netz eingespeist werden. Der überschüssige Strom wird dem öffentlichen Netz zugeführt und vom Stromversorger erstattet. Die Höhe der Vergütung kann je nach Land und spezifischen Einspeisetarifen variieren. In Deutschland beispielsweise garantiert das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) eine feste Vergütung für den eingespeisten Strom, alternativ kann ein Stromabnahmevertrag (PPA = Power Purchase Agreement) abgeschlossen werden. Diese Möglichkeit der Netz-Einspeisung eröffnet Unternehmen eine zusätzliche Einnahmequelle und macht PV-Dachanlagen zu einer noch lohnenderen Investition.
Ein Stromabnahmevertrag (PPA, Power Purchase Agreement) ist eine finanzielle Vereinbarung, bei der ein Unternehmen, das eine PV-Dachanlage betreibt, den produzierten Strom direkt an einen Abnehmer verkauft. Hierbei handelt es sich häufig um Energieversorger oder große Industrieunternehmen. In der Regel legt der PPA den Preis fest, zu dem der Strom verkauft wird, sowie die Bedingungen und die Laufzeit des Vertrags, die oft zehn bis zwanzig Jahre betragen. Dies bietet dem Betreiber der PV-Anlage eine sichere und vorhersehbare Einnahmequelle und dem Stromabnehmer eine langfristige Versorgungssicherheit zu stabilen Preisen. Hier erfahren Sie mehr über Power Purchase Agreements für Ihre PV-Dachanlage.
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