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Mann sitzt vor der KI Software SENSAIA | SENS

KI-Software Sensaia goes live

Die Renewable Energy Intelligence Plattfom Sensaia von Iqony und SENS ist live und für Kunden verfügbar

 

Sensaia – die Software für Asset Management, Monitoring und predictive Maintenance von Erneuerbaren Energien ist nun für Kunden verfügbar. Erstmalig vorgestellt auf der Intersolar Restart 2021 wurde die Software in den letzten Monaten getestet und optimiert. Mittlerweile sind bereits fast 80 Parks angeschlossen, welche nun mit Sensaia überwacht werden. Dank Jahrzehnte lang erprobter KI-Lösungen, wird die Wartung von Solar- und Windanlagen effizienter und planbarer, was teure Ausfälle und Serviceeinsätze erspart. Christian Groß, Product Owner von Sensaia, und Projektleiter Florian Dauber sprechen über Meilensteine, Herausforderungen und die Motivation hinter Sensaia.

 

Was ist Sensaia?

Testphase mit 80 Solarparks

Datenanalyse mit KI

Erfahrungen eines Testkunden

Stärkere Entwicklung durch mehr Nutzer

Sensaia Kunde werden

Erneuerbare Energien smart monitoren

Sensaia ist eine intelligente Software für Menschen, die Erneuerbare Energien Anlagen besitzen, betreiben oder verwalten und ihre Rentabilität steigern möchten. Das ist möglich, indem alle Daten eines Solarparks oder einer Windkraftanlage auf der Plattform zusammenlaufen und dort gespeichert sowie analysiert werden. Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz lassen sich dann präzise Vorhersagen über mögliche Fehlerquellen treffen, die sogenannte prädiktive Wartung. Eine valide und frühzeitige Fehlererkennung spart den Nutzerinnen und Nutzern Geld und Zeit, wodurch Arbeitsabläufe mit einer maximalen Effizienz durchgeführt werden können.

Livegang mit Qualitätssicherung

Nachdem ein erster Prototyp der Software im Oktober 2021 erstmals auf der Intersolar Restart vorgestellt wurde, arbeitete das übergreifende Projektteam in den vergangenen Monaten an der Optimierung von Sensaia.

Dafür wurden fast 80 Solarparks von SENS und externen Kunden in der Software angelegt. Insgesamt wird damit derzeit eine Kapazität von 178 MWp überwacht. „Dank des Feedbacks aus dem internen O&M-Team sowie externen Kunden konnte die Software die Qualität erreichen, welche sie jetzt beim Livegang hat“, erklärt Florian Dauber, Projektleiter von Sensaia. „Das bietet uns eine optimale Ausgangsbasis, um die Plattform nun kundenorientiert weiterzuentwickeln.“

Jetzt Sensaia Kunde werden

KI als Herzstück von Sensaia

Eine große Rolle spielt demnach die KI, welche die Daten analysiert und entsprechende Alarme ausspielt. Während Sensaia den großen Schritt des Livegangs gegangen ist, hat die dahinterstehende KI bereits eine über zehnjährige Erfahrung. Weltweit werden bereits Anlagen mit einer installierten Gesamtkapazität von über 45 GW überwacht, wodurch die künstliche Intelligenz stetig optimiert werden konnte und der Algorithmus dazulernen konnte.

Diese künstliche Intelligenz macht sich Sensaia zunutze und ermöglicht umfangreiche Anwendungsfälle für Ihre Erneuerbare Energien Anlage. So kann die Software zum Beispiel Verschmutzungsprognosen für Solarparks erstellen oder perfekte Wartungszeiträume von Windkraftanlagen in windschwachen Perioden definieren.

 

Gebündeltes Know-how als Schlüssel zum Erfolg

„Die Qualität der Plattform wird durch den Teamgeist und das Know-how unterschiedlichster Parteien aus der Iqony Gruppe, ehemals STEAG, garantiert“, erklärt Dauber den Schlüssel zum Erfolg.

Arthur Leutgeb von Green Source, einer der ersten Testkunden von Sensaia, bestätigt dies: „Als langjähriger Kunde und Partner erwarten wir, dass die digitale Software Sensaia der gleichen Qualität entspricht wie die analogen PV-Dienstleistungen von SENS. Wir vertrauen dem Team und werden nicht enttäuscht: Sensaia ist ein individueller und innovativer Ansatz, der die Performance unserer Solaranlagen in Zukunft sichern kann“, beschreibt Leutgeb in einer ersten Einschätzung Sensaia.

„Derzeit überwachen wir mit Sensaia einen 50 MWp leistungsstarken Solarpark von Green Source“, erzählt Christian Groß, Product Owner von Sensaia bei SENS. „Dabei konnten wir die verschiedensten Features, wie Alarme, Ticketing und individuelle Kundendashboards testen und optimieren“, berichtet er.

Dashboard der KI Software Sensaia

Technisches Dashboard mit individuellen Features 

Alarm Dashboard der KI Software SENSAIA | SENS

Alarme werden von Sensaia KI-basiert ausgelöst

Erfahrung sammeln

„Die Testphase von Sensaia in den letzten Monaten war in jeglicher Hinsicht ein Erfolg“, resümiert Groß. „Sowohl wir als Projektteam, als auch Sensaia als KI-basierte Software konnten in den vergangenen Monaten viele Erfahrungen und Daten sammeln“, ergänzt sein Teamkollege Dauber.

Und so soll es auch in der Zukunft weitergehen: „Nun geht es daran, weitere Erfahrungen mit neuen Kunden zu sammeln und die Features stetig weiterzuentwickeln. Das Feedback, das an uns herangetragen wird, möchten wir laufend evaluieren und bestmöglich umsetzen. Mit dem starken Team, das uns zur Seite steht, habe ich keinerlei Bedenken, dass wir das gemeinsam meistern können“, freut Groß sich auf die anstehenden Herausforderungen der kommenden Monate.

Innovation und Digitalisierung im Bereich der Erneuerbaren

„An der Entwicklung der Software mitzuarbeiten und nun den Livegang zu erleben, macht mich stolz und glücklich“, erzählt Florian Dauber. „Es macht mir unglaublich viel Spaß mit dem Team gemeinsam an einem Produkt zu arbeiten, das so ein enormes Potenzial hat. Sensaia treibt die Energiewende voran und das treibt auch mich an“, beschreibt er seine Motivation.

„Als agiles Team bewegen wir uns mit großen Schritten vorwärts und haben nun eine Basis geschaffen, worauf wir etwas Großes aufbauen können. Ich freue mich, dem Markt zu zeigen, welches Know-how in uns und Sensaia steckt“, unterstützt Christian Groß die Meinung und Motivation seines Teamkollegen.

Die Renewable Energy Intelligence Plattform Sensaia ist bereit, die Zukunft der Erneuerbaren Energien mitzugestalten. Sind Sie es auch?

Informieren Sie sich jetzt und werden Sie Sensaia Kunde

 

 

 

Bilder: Mario Schmitt, SENS

Veröffentlicht am: 19.01.2023

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