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PV Dachanlage für Kesseböhmer Warenhaus GmbH & Co. KG | SENS

Kesseböhmer präsentiert sich auf der Sonnenseite

SENS realisiert eine 1.000 kWp PV-Dachanlage für die Kesseböhmer Warenpräsentation GmbH & Co. KG in Deutschland

 

Während morgens die Nebelschwaden tief über Bohmte hängen, kämpft sich am Mittag die winterliche Sonne durch die Wolken und versetzt die kleine Gemeinde im Nordwesten Deutschlands in ein strahlendes Licht. Durch die Sonnenstrahlen wirkt die kühle Außentemperatur wärmer und energiegeladener. Eine perfekte Atmosphäre, um die vollständige Modulmontage einer fast 1 MWp PV-Aufdachanlage gemeinsam mit dem Kunden Kesseböhmer Warenpräsentation GmbH & Co. KG auf dem Dach der Produktionshalle bildlich festzuhalten.

 

Herausforderungen des Projekts

Die Region profitiert

Modulmontage für knapp 1 MWp fertiggestellt

In den letzten Wochen haben die PV-Experten von SENS aus Würzburg insgesamt 2.630 Solarmodule auf dem Dach der Produktionsstätte der Kesseböhmer Warenpräsentation GmbH & Co. KG montiert. In Bohmte, Landkreis Osnabrück, stehen nun die Module bereit zum Anschluss an das lokale Netz. Voraussichtlich im Frühjahr diesen Jahres, nach Erhalt des Messwandlerschrankes, wird die Solaranlage an das lokale Netz angeschlossen.

„Auch wir merken die derzeitigen Lieferschwierigkeiten bei der Beschaffung aller notwendigen Materialien. Dennoch legen wir großen Wert auf die Planbarkeit von Projekten, weshalb wir unseren Kunden von Anfang an offen entgegentreten und realistische Projektpläne aufsetzen“, erklärt Bernd Retzlik, Senior Sales Manager bei SENS, die aktuelle Situation des PV-Marktes.

 

 

SENS hat eine 1.000 kWp PV-Dachanlage für die Kesseböhmer Warenpräsentation GmbH & Co. KG gebaut

von Links: Herr Cordklostermann und Herr Schmidt (Elektro-Werksplaner Fa. Kesseböhmer in Dahlinghausen), Herr Unland (Leitung Werksversorgung Fa. Kesseböhmer Dahlinghausen) und Bernd Retzlik (Senior Sales Manager NRW bei SENS)

80 Prozent Eigenverbrauch

Herr Cordklostermann, Herr Schmidt und Herr Unland von der Firma Kesseböhmer sind begeistert über den bisherigen Projektfortschritt und freuen sich schon auf den Netzanschluss im kommenden Jahr.

„Die Stimmung bei uns dreien ist nicht wegen der Sonnenstrahlen so gut, sondern vor allem, weil wir nun unsere eigene regenerative Energie erzeugen und damit die verfügbare Fläche auf dem Flachdach sinnvoll nutzen“, erzählt Jürgen Unland, Leiter der Werksversorgung Firma Kesseböhmer in Dahlinghausen, der das Projekt standortübergreifend auch in Bohmte begleitet. „Circa 80 Prozent des künftig erzeugten Stroms werden wir für unseren Eigenbedarf in der Produktion nutzen. Das ist ein großer Schritt für uns, der dank SENS ganz unkompliziert realisierbar war“, ergänzt Unland.

Die nicht verbrauchte Energie wird dann ins örtliche Energienetz rückeingespeist. Durch diese sogenannte Überschusseinspeisung profitiert also nicht nur der Kunde selbst, sondern die gesamte Region.  

 

Weitere 1,3 MWp sind bereits in Planung

Im benachbarten Bad Essen wird SENS in den kommenden Monaten eine weitere Anlage für die Kesseböhmer Gruppe realisieren. Die Vorbereitungen für das zweite gemeinsame Projekt laufen bereits auf Hochtouren und die PV-Experten aus Würzburg setzen alle notwendigen Schritte zum Baustart im Frühjahr 2023 um. 

 

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Bilder: Bernd Retzlik (SENS)

Veröffentlicht am: 23.01.2023

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