Irische Sonne für eine grüne Zukunft
Grüne Insel: Iqony Sens startet die Entwicklung von fast 1 GW Solarleistung in Irland
Die Iren sind neben ihrer traditionellen Kultur und ihrem dunklen Bier auch für ihre einzigartige Landschaft bekannt. Diese ist geprägt von senkrechten Klippen, außergewöhnlichen Mondlandschaften und leuchtenden Hügeln. In zahlreichen Schattierungen von Grün erstrahlt die Insel – kräftig und atemberaubend. Zukünftig soll Irland noch grüner werden: der Ausbau der Erneuerbaren Energien wird im Land weiter vorangetrieben. Dabei liegt der Fokus neben der Windenergie nun auch verstärkt auf Photovoltaik. Iqony Sens entwickelt deshalb mehrere Solarparks mit einer Gesamtleistung von fast 1 GW, welche in den nächsten Jahren gemeinsam mit dem Partner Everay Energy Ltd. realisiert werden.
Große Pläne in Irland
In den nächsten Jahren entwickelt Iqony Sens mehrere Utility Scale Projekte in Irland. Mit über 500 MWp werden diese Anlagen in wenigen Jahren eine jährliche Stromerzeugung von 930 MWh leisten. Dadurch können schätzungsweise mehr als 400 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart werden.
Diese Pipeline ist das erste Projekt für Iqony Sens in Irland. Doch das Unternehmen geht gleich mit großen Schritten voran, um den zukunftsweisenden Ausbau der Photovoltaik-Lösungen in Irland zu unterstützten.
Nach der Projektentwicklung wird Iqony Sens sich zudem um die schlüsselfertige Errichtung und Inbetriebnahme der PV-Anlagen kümmern.
In großen Schritten in eine grüne Zukunft
Nach den Vertragsunterzeichnungen mit einem Projektentwicklungspartner zu Beginn des Jahres wurden die ersten Schritte der Projektentwicklung ins Rollen gebracht. „Aktuell beschäftigen wir uns mit der Umweltvoruntersuchung und der Bewertung der Eignung einzelner Standorte. Dabei achten wir unter anderem auf den Zustand der Böden, Wettereinflüsse, Platz und die bisherige Flächennutzung“, erklärt Liliana Patricia Corredor Barrera, Projektentwicklerin bei Iqony Sens und zuständig für die Irland-Pipeline.
Bewertung geeigneter Standorte in Irland: den Schafen wird später ein sicherer Weideplatz zwischen Solarmodulen geboten
Daraufhin folgen die rechtliche Sicherung der Grundstücke und Pachtverträge, sowie die Netzanschlussgenehmigungen. Daneben kümmern sich die Experten der Entwicklungsabteilung von Iqony Sens um die Planung unter Einhaltung der Umweltauflagen um abschließend eine endgültige Baugenehmigung zu erhalten. Ende 2024 sind die Projekte dann bereit zum Bau.
„Wir entwickeln unsere Solaranlagen in Irland im Einklang mit der Natur und den Landwirten, um den größtmöglichen Nutzen für die Natur und die Menschen vor Ort aus der grünen Landschaft herauszuholen. Das werden wir auch beim Bau und späteren Betrieb der Anlagen gewährleisten“, erklärt Christian Kleinhans, Global Director Project Development bei Iqony Sens in Deutschland.
Starkes Projekt braucht starken Partner
Um die geplanten Projekte in Irland bestmöglich umsetzen zu können, hat Iqony Sens einen Co-Entwicklungsvertrag mit Everay Energy Ltd. unterzeichnet. Durch die Zusammenarbeit mit dem lokalen Entwickler von Erneuerbaren Energien in Irland werden optimale Bedingungen für den Erfolg der Projekte geschaffen. So ergänzen sich die Partner gegenseitig durch lokale Kenntnisse, jahrzehntelange Erfahrung sowie Expertise und Manpower.
Potenzial des irischen PV-Marktes
Mit dieser Pipeline trägt Iqony Sens einen großen Teil zum Ziel des Klimaaktionsplans 2019 bei, der einen Photovoltaik-Zubau von mindestens 1,5 GW bis 2030 in Irland vorsieht. Im September 2020 verzeichnete die Insel lediglich eine PV-Leistung von 796 MWp. Dank Iqony Sens wird diese auf ein neues Level gehoben.
Unterstützung von der Regierung wird dabei in Form des Förderprogramms „Renewable Electricity Support Scheme“ (RESS) geschaffen. Dieses unterstützt Projekte zur Stromerzeugung insbesondere in Bereichen der Kosteneffizienz, Energiesicherheit und Steigerung der Bereitschaft der gesamten irischen Gemeinschaft zum Ausbau von Solarprojekten.
Irland blickt nun, gemeinsam mit Iqony Sens, in eine noch grünere Zukunft!
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Bilder: Liliana Patricia Corredor Barrera