"Ich kann mit bestem Gewissen behaupten, dass man bei uns nie auslernt und ich mich konstant weiterentwickeln kann."
Erfolgsgeschichte:
Karriere nach dem Motto „Lern was G´scheits“
Nach meinem Realschulabschluss im Jahr 2008 beschloss ich, eine Ausbildung zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik anzutreten, da ich mir dachte: „Lern was G’scheits!“
Mehrere Jahre auf dem Bau und im Kundendienst als Lehrling und anschließend als Geselle sorgten dafür, dass ich mir Fähigkeiten und Kenntnisse aneignen konnte, welche heute noch wichtig für meinen Arbeitsalltag sind.
Meine Sehnsucht danach, ins schöne Würzburg zu ziehen, brachte mich dann in den öffentlichen Dienst beim Studentenwerk als Mitglied des Instandhaltungsteams. Hier arbeitete ich für vier Jahre.
Die nächste Station war die Handwerkskammer für Unterfranken im Elektrotechniker-Meisterkurs – nach dem Motto „Lern was G’scheits dazu!“ Den Meisterkurs habe ich erfolgreich bestanden und dank des Meistertitels stand mir nun sogar noch die Möglichkeit offen, zu studieren.
Somit bin ich bei meiner aktuellen Etappe angelangt: Im August 2018 trat ich bei Iqony Sens, den Job als Servicetechniker an. Seit 2021 bin ich Team Lead Field Services und bin gemeinsam mit meinem Team für den reibungslosen Betrieb von Solaranlagen in ganz Deutschland zuständig.
Highlights:
Symphonieorchester in Grün
Mein ganz persönliches Highlight: Das Open-Air-Symphonieorchester, welches zu spielen beginnt, wenn eine neue Freiflächenanlage ans Netz geht: Das laute Zuschalten des vorgespannten Lasttrennschalters, das tiefe Brummen des magnetisierten 20kV Transformators, das rhythmische Trommeln beim Netztest der Wechselrichter gefolgt von deren Summen. Ein Traum in Grün!
Vorteile:
Man lernt nie aus
Ich kann mit bestem Gewissen behaupten, dass man bei uns nie auslernt und ich mich konstant weiterentwickeln kann: sei es von den Kolleginnen und Kollegen, mit denen ich arbeite oder durch Lehrgänge, um mir weitere Kompetenzen anzueignen. Auch durch abteilungsübergreifende Workshops, Projekte und dem Streben nach eigener Prozessoptimierung der Arbeitsschritte komme ich voran.
Bei Iqony Sens herrschen flexible Arbeitszeiten, es gibt immer wieder abwechslungsreiche Veranstaltungen und die Arbeitsplatzausstattung ermöglicht effizientes Arbeiten. Unsere Köchin lässt die Mittagspause mit ihren frisch zubereiteten und kreativen Gerichten zum Genuss werden und das kann ich ganz entspannt mit Mitarbeitenden aller Abteilungen in unserer Küche genießen.
Arbeitsumfeld:
Leichter Einstieg durch Respekt und Mentoringprogramm
Bei Iqony Sens herrscht ein sehr angenehmes, freundliches und respektvolles Miteinander. Um den Einstieg in das Unternehmen so angenehm wie möglich zu gestalten, bekommt jede:r neue Mitarbeiter:in für das erste halbe Jahr eine:n Mentor:in zur Seite gestellt, mit dem man sich austauschen kann. Neue Kontakte sind so also schnell geknüpft.