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Nils Ganszki

Erfahrungsbericht Nils
Ganszki

Auszubildender Technischer Systemplaner

Schulische Laufbahn:
Praktische & sinnvolle Tätigkeit in der Region

Mir war sofort klar, dass ich nach meinem Abitur eine praktische Ausbildung in der Nähe meines Heimatortes starten möchte. Ich komme ursprünglich aus Tauberbischofsheim und habe mein Fachabitur auf der Kaufmännischen Schule in Bad Mergentheim 2020 absolviert. Direkt im Anschluss habe ich mich nach einer praktischen und sinnvollen Ausbildungsstelle umgesehen, die zu mir passt und mich auch langfristig motiviert. Im September 2020 habe ich dann meine Ausbildung zum Technischen Systemplaner bei SENS in Würzburg begonnen und werde diese nach meinem dritten Lehrjahr 2023 abschließen.

Meine Wahl für SENS viel mir nicht schwer, denn dass ich einen technischen Beruf ausüben wollte, war mir von Anfang an klar. Und als ich dann auf eine Stellenanzeige von SENS gestoßen bin und die Stelle innerhalb der Photovoltaik-Branche gesehen habe, war mir sofort klar: das möchte ich machen. Diese spannende Branche hebt mich nicht nur von meinen gleichaltrigen Mitschülerinnen und Mitschülern ab, sondern motiviert mich auch langfristig. Hier kann ich etwas bewegen!

 

Arbeit:
Ausbildung bei SENS

Als Auszubildender Technischer Systemplaner habe ich einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag. Neben der zweiwöchigen Blockschule, die regelmäßig stattfindet, kann ich bei SENS jeden Tag über mich hinauswachsen. Meine Aufgaben variieren zwischen dem Planen von PV-Anlagen im Programm AutoCAD und dem Besuch von Baustellen, um die zuvor geplanten Projekte direkt vor Ort unterstützen zu können. Die Abwechslung zwischen Büro und Baustelle machen die Ausbildung für mich interessant. Dass ich dabei flexibel meine Arbeitszeit gestalten kann, kommt mir sehr zugute, da ich mir dann auch bewusst Zeit für Schule, Lernen und Prüfungen nehmen kann.

 

Highlight:
Praktikum in Wien

Mein persönliches Highlight war eine kleine Reise nach Wien zur Firma LSG Building Solutions. Bei der Partner-Firma von SENS durfte ich Anfang des Jahres ein Praktikum absolvieren, um im Bereich Gebäudetechnik Erfahrungen zu sammeln und Kenntnisse für meine Zwischenprüfung zu erhalten.

Doch auch jede weitere „Reise“ zu einem vom Team geplanten Solarpark ist für mich eine besondere Abwechslung, auf die ich mich immer wieder freue. Zu sehen, wie etwas, das zuvor in einem Programm geplant wurde Realität wird und nach Inbetriebnahme grünen Strom produziert, ist sehr spannend. Da merke ich jedes Mal, dass ich eine sinnvolle Tätigkeit ausübe und etwas Gutes für die Umwelt tun kann.

 

Arbeitsumfeld:
Lockere Zusammenarbeit

Gemeinsam mit meinem Team habe ich in den letzten Monaten schon einige Projekte realisieren können und die lockere Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen macht mir großen Spaß. Die Hilfsbereitschaft hier ist wirklich groß und alle packen mit an. Ich bin gespannt, was ich in Zukunft noch alles bei SENS erleben darf!

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