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SENS plante und realisierte eine Dachanlage für Friedrich Kocks in Bremen

Die Welt des Stahls nachhaltiger machen

PV-Dachanlage in Bremen produziert über 600.000 kWh pro Jahr

Mit starken Ideen, die über das Bestehende hinausgehen, die Welt des Stahls von morgen zuverlässiger und ehrlicher gestalten – das ist die Vision der Friedrich Kocks GmbH & Co. KG. Und nun wird die Welt des Stahls dank grünem Strom vom eigenen Firmendach auch nachhaltiger. STEAG Solar Energy Solutions plante und installierte Ende 2019 für Kocks eine PV-Dachanlage mit einer Leistung von 746 kWp am Standort Bremen. Die Abnahme und Inbetriebnahme erfolgten erst kürzlich.

Kocks ist in der internationalen Stahlbranche tätig und bekannt für die renommierte 3-Walzentechnologie. Engineering made in Germany ist hier der Qualitätsanspruch. Auch die SENS- Solarexperten stehen für „Engineering made in Germany“ und konnten so in einer offenen Ausschreibung eines Ingenieurbüros mit ihrem Angebot überzeugen und sich gegen die Konkurrenz durchsetzen.

Ende 2019 war es dann soweit und die Dachanlage wurde am Standort Bremen mit Ost/West-Ausrichtung realisiert. Trotz komplexer Anforderungen konnten die Verantwortlichen von SENS eine schnelle Fertigstellung des Projekts garantieren. „Ich bin sehr zufrieden mit der Umsetzung des Projekts!“ bestätigt Ali Bindernagel, Geschäftsführer bei Friedrich Kocks.

In der Maschinenbauindustrie setzen immer mehr Unternehmen im Zuge der Dekarbonisierung auf die Energie der Sonne. „Das Feedback unserer Kunden zeigt, dass diese ein hohes Interesse daran haben, einen möglichst guten CO2-Fußabdruck zu hinterlassen.“, so Moritz Wickert, Head of Energy Systems (nun Global Director New Business & Innovation). Auch Kocks hat mit der Photovoltaikanlage einen wichtigen Schritt in diese Richtung getan. Seit Fertigstellung des Projekts beträgt die Gesamtstromerzeugung der Aufdachanlage circa 609.000 kWh pro Jahr. Das entspricht einer CO2-Einsparung von rund 323.000 kg. Verbaut wurden insgesamt knapp 2.300 Solarmodule, die auf dem Dach des Unternehmens fortan für grünen Strom sorgen. Dank der guten Zusammenarbeit mit dem Kunden erhoffen sich unsere Solarexperten für die Zukunft die Realisierung weiterer Projekte für das Maschinenbauunternehmen.

 

Foto: Marc Müller

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