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Dülmen Aufdachanlage auf Asbestdach Iqony Solar Energy Solutions

Die Sonne als Businesspartner

Asbestsanierung mit Photovoltaik: SENS finalisiert Aufdachanlage für die Reisemobile Dülmen GmbH


Über den Dächern der Reisemobile Dülmen GmbH geht langsam die Sonne unter. Auf dem Hof stehen jede Menge Reisemobile, mit denen die Kunden Sonnenuntergänge an fernen Urlaubsorten genießen. Doch Juri Boltov, Inhaber und Geschäftsführer der Gesellschaft, genießt den Sonnenuntergang in Dülmen seit kurzem besonders. Denn der Inhaber weiß, dass dies ein guter Tag für seine neue Photovoltaik-Dachanlage war, die fleißig Energie tanken konnte.

PV-Anlage zur Eigennutzung


Seit November ist Boltov stolzer Eigentümer einer PV-Aufdachanlage, realisiert von den Photovoltaik-Experten der STEAG Solar Energy Solutions (SENS). Die insgesamt 1.608 Module samt Unterkonstruktion wurden in den vergangenen Monaten auf dem Dach der Reisemobile Dülmen GmbH montiert. Seit Ende November ist die PV-Dachanlage von SENS nun am Netz und verspricht eine rechnerische Gesamtleistung von 517,86 kWp. Die jährlich von der Photovoltaik-Anlage erzeugten 440.181 kWh dienen der Gesellschaft zukünftig vor allem zum Eigenverbrauch und senken damit die Energiebezugskosten.

Grundsanierung des Asbestdachs


Bevor SENS jedoch mit dem Aufstellen des Gerüsts und der Montage der Solarmodule starten konnte, musste das Dach zunächst grundsaniert werden. Denn als Reisemobile Dülmen sich ungefähr ein Jahr zuvor für eine neue Ausstellungshalle entschied, wurde klar, dass das Dach aus Asbest bestand. Für Juri Boltov war das jedoch kein Grund, das Projekt aufzugeben. Er erklärt warum: „Als ich mir das brachliegende Gelände der ehemaligen Möbelfabrik aus den Sechzigern zum ersten Mal genauer angeschaut habe, hatte ich sofort einige Vorstellungen im Kopf, wie ich die Fläche für das eigene Geschäft gestalten könnte. Und wenn eine Vision schon so greifbar scheint, dann lässt man sich von nichts aufhalten.“

Daher entschied er sich, die alte Asbest-Eindeckung komplett zu entfernen und das Dach von Grund auf zu sanieren. Die Bauarbeiten wurden dann direkt mit der Installation einer PV-Aufdachanlage durch SENS verbunden. Deshalb wurde die neue Dacheindeckung auch gleich mit einer 10°-Neigung angebracht, was für die optimale Ausrichtung der Module von Vorteil war.

Urlaubsstimmung mit Nebeneffekt


Dank einer Vision und der hervorragenden Zusammenarbeit von SENS und der Sicon GmbH, die sich um die Grundsanierung des Asbestdachs kümmerte, kann sich Juri Boltov nun nicht nur über ein saniertes Dach, sondern auch über grün produzierten Strom freuen, der jährliche Einsparungen von 4.702 Tonnen CO2 bringt.

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Symbolbild: Marc Müller
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