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SENS baut eine PV-Anlage in Leuuwarden, Friesland

12 MWp Solarpark in den Niederlanden

SENS baut weitere PV-Anlage im Nachbarland


Das Portfolio der STEAG Solar Energy Solutions GmbH wächst weiter: Erst kürzlich konnten die Solarexperten einen weiteren Auftrag in den Niederlanden gewinnen. Für den norwegischen Investor Energeia AS und das Tochterunternehmen EAM Leeuwarden BV baut SENS eine PV-Freiflächenanlage auf einer Fläche von 13 ha in Leeuwarden, Friesland. Im Anschluss werden auch die Wartung und die Instandhaltung der Anlage von SENS übernommen.

Der Baustart des Solarparks ist bereits für Januar 2020 vorgesehen. Nach Fertigstellung des Projekts soll die PV-Anlage jährlich etwa 11.000 MWh Solarstrom produzieren. Die Gesamtkapazität beträgt 12 MWp. Eine besondere Herausforderung bei der Planung der Freiflächenanlage bringt die Lage mit sich. „Wie rund die Hälfte der Fläche der Niederlanden selbst, wird auch der Freiflächenpark unterhalb des Meeresspiegels liegen,“ betont Fabian Herr, Head of Projects bei SENS. Neben komplexen Bodenverhältnissen muss die Anlage daher auch hochwassersicher errichtet werden. Darüber hinaus wirken sich die komplexen Bodenverhältnisse des Standorts und eine Hochspannungsfreileitung, die das Gelände durchquert, auf die PV-Anlage aus.

Unterstützung erhalten die Experten von einem langjährigen Partner der STEAG Solar Energy Solutions: Die Sunotec GmbH, ein Tochterunternehmen der Sunotec Group mit Sitz in Berlin, übernimmt sowohl die Installation der Unterkonstruktion als auch die Modulmontage vor Ort. Die Inbetriebnahme der neuen Solaranlage ist ab Juni 2020 geplant. Das Team der STEAG Solar Energy Solutions freut sich auf weitere Projekte im Nachbarland.

Preisträger des Friesischen Energiepreises 2019


Wir und unser Kunde Energeia haben mit dem fertiggestellten Solarpark in Leeuwarden den friesischen Energiepreis 2019 gewonnen. Die interessantesten Projekte werden jedes Jahr von der niederländischen Nachhaltigkeitsinitiative Fûns Skjinne Fryske Enerzjy (FSFE) ausgezeichnet.

Foto: Tobias Leschinsky
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